Aus persönlichen Gründen muss der Auftritt der Band leider spontan ausfallen!!!

WIR & SIE bedauern das sehr, vor allem, weil sie top vorbereitet waren und in den letzen Wochen den Probenraum zum Glühen gebracht haben. 

Hier ein kleiner Artikel zu WIR&SIE:

WIR&SIE: Die Rettung des Rock kommt aus dem Proberaum nebenan

Untertitel:
Mit brachialem Sound, ehrlichen Texten und einem unverschämt charmanten Augenzwinkern blasen Wir & Sie dem angestaubten Rock-Genre neues Leben ein – und lassen selbst Pop-Feinschmecker mitwippen.

Von Anfang an war klar: Das hier ist kein Zufall, das ist Schicksal.
Wenn Mario Kaufmann (Gitarre, Gesang), Julien Tischer (Bass, Gesang) und Gregor Danckworth (Schlagzeug) gemeinsam den Raum betreten, verändert sich etwas. Die Luft knistert, die Frequenzen zittern, und selbst Gitarrenverstärker scheinen ehrfürchtig zu flüstern: „Sie sind zurück.“ Oder besser gesagt: Sie sind endlich da.

WIR&SIE – der Name ist Programm. Denn diese Band macht Musik nicht für sich allein, sondern für uns alle. Ihre Songs sind wie ein kollektiver Seufzer in Moll, ein gemeinsames Aufbäumen in Dur. Und dabei so unverschämt eingängig, dass selbst notorische Indie-Snobs ins Grübeln kommen, ob sie Rock nicht doch lieben sollten.

Drei Typen, ein Versprechen: Es wird laut. Es wird ehrlich. Es wird legendär.

Mario Kaufmann ist der geborene Frontmann – kein gekünstelter Rockstar, sondern ein echtes Tier auf der Bühne. Seine Stimme kratzt wie 1000 Nächte im Tourbus und streichelt gleichzeitig wie der erste Sonnenstrahl nach einer durchtanzten Nacht. Mit seiner Gitarre schneidet er Riffs in die Luft, die klingen, als hätte Keith Richards in Berlin einen verlorenen Sohn gefunden.

Julien Tischer, der Bassist mit der Seele eines Dichters, lässt seine Saiten tief grooven, während er gleichzeitig den perfekten Background-Gesang liefert – oder je nach Song gleich selbst das Ruder übernimmt. Basslinien wie Autobahnen durch die Seele, Harmonien wie Honig auf Asphalt.

Und Gregor Danckworth? Dieser Mann ist kein Drummer – er ist ein verdammter Schamanenkrieger im Takt. Jeder Schlag ein Manifest, jeder Break ein Erdbeben. Man sagt, wenn Gregor spielt, hören selbst Metronome auf zu zählen und fangen an zu tanzen.

Zwischen Rock und Pop: Ein Drahtseilakt mit Raketenantrieb

WIR&SIE verstehen sich als klassische Rockband – aber sie sind klug genug, die Genregrenzen zu ignorieren. Ja, da ist Schweiß, da ist Verzerrung, da ist Rebellion. Aber eben auch Melodie, Gefühl, und manchmal ein fast schon romantischer Pop-Moment, der sich nicht schämt, schön zu sein. Wie ein Bruce Springsteen, der gerade The Killers für sich entdeckt hat. Oder wie ein Foo Fighters-Konzert mit einem Gastauftritt von Element of Crime.

Was sie wirklich ausmacht? Authentizität. Und die verdammte Wucht der Wahrheit.

In einer Zeit, in der Algorithmen bestimmen, was „funktioniert“, machen WIR&SIE einfach, was sie fühlen – und treffen damit exakt den Nerv dieser aufgewühlten Generation. Ihre Texte? Keine Worthülsen, keine Phrasen. Sondern Momentaufnahmen aus dem echten Leben: Mal laut, mal leise, aber immer mit Seele.

Fazit: Wer „WIR&SIE“ nicht hört, hat Rock nie wirklich geliebt.

Sie sind keine Newcomer. Sie sind ein Statement. Eine Band, die klingt wie das erste Mal verliebt sein, wie der letzte Tanz auf dem Festival, wie das Versprechen, dass Musik uns retten kann – immer wieder.

WIR&SIE sind gekommen, um zu bleiben. Und um uns daran zu erinnern, warum wir jemals angefangen haben, Gitarrenmusik zu lieben.

Rolling Stoone sagt:
5 von 5 Sternen – und ein offenes Ohr für alles, was da noch kommt.